Update: Malkasten, Summer-House und Weihnachtsmusik
Shownotes
Wenn es draussen so kalt und grau ist, dann packen wir doch unseren Malkasten aus, und bepinseln uns die Welt ein bisschen bunter: Zum Beispiel mit dem tiefgründigen Mundart-Song «Farbe», mit Summerhouse, der tatsächlich auch in den Winter passt und mit Weihnachtsmusik, die schon grosse Vorfreude auf die festliche Zeit macht. Ausserdem lernen wir einen Musiker mit zwei Doktortiteln kennen und einen Schweizer Track, der das Thema «vorschnelles Urteilen» besingt.
Alle Songs findest du hier: «MUSIC Loft: Update – die Playlist»: https://open.spotify.com/playlist/2LIloFKmzgg2XBXlHDtnbE?si=fb3bb28d7a3f4bfa
Shownotes:
In dieser Folge spricht Janine Wassmer über:
Music News 00:41 «Farbe» von Lena-Lisa & Nick Mellow 04:47 «Goodbyes» von Timme & LUDVIC
Persönlich 09:19 MŌRIAH im Rolling Stone Magazine
Swiss Update 12:50 «Story Behind» von mella
Artist im Spotlight 17:03 Josh Walter
Restposten 22:52 Weihnachtsmusik von The Pearlbreakers
Outtakes 29:45 Wortverdreher: Weilenstein und Weichreite
Zusätzliche Links:
Das Musikvideo «Farbe» von Lena-Lisa und Nick Mellow: https://youtu.be/WmZsxvUpywg?si=cTVQvYqKjx3D0pMb
Der Rolling Stone Artikel über MŌRIAH: https://www.rollingstone.com/music/music-latin/ana-barbara-moriah-supermujeres-new-song-video-1235440284/
MUSIC Loft Christmas Special mit Jaz Art Pop von Milya
- Dezember 2025 | 19:00 Uhr - 21:30 Uhr Weihnachtsstudio ERF Medien | Witzbergstrasse 23 | Pfäffikon ZH https://music-loft.ch/christmas-special/
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Transkript anzeigen
00:00:00: Musik ist nicht eine analytische Philosophie oder eine analytische Theologie, sondern Musik ist etwas im Leben.
00:00:06: Das finde ich auch zu schön.
00:00:08: Musik transportiert Emotionen.
00:00:20: Willkommen bei Musikloft Update, der Podcast, die wir über Geschichten hinter den Songs berichten.
00:00:26: Euer Update aus der Schweizer Musik-Szene bringen und ein Artist ist scheinwerferlich zu stellen.
00:00:31: Ich bin Janine Wassmer, Musikchefin von Radio Live-Channel, das Mal im Gepäck.
00:00:36: Ein Malkasten, Summerhouse und Weihnachtsmusik.
00:00:40: Musik News.
00:00:41: Zwei Songs, die wir noch ins Programm von Radio Live-Channel aufgenommen haben, gibt es jetzt für dich.
00:00:46: Der habe ich mich ganz besonders gefreut.
00:00:48: Der Song ist mundart positiv und so richtig farbig.
00:00:52: Man kann es nicht anders sagen.
00:00:53: Er heisst auch Farben und kommt von Lena-Lisa.
00:00:56: Aufgenommen hat sie den Track mit Nick Mellow.
00:00:59: Es
00:00:59: passt mega.
00:01:00: Also, ja, ich habe mega gefreut.
00:01:02: Passt uns nicht mehr.
00:01:06: Es passt mega.
00:01:07: Find ich mir auch.
00:01:08: Nicht Melo, mal nicht Englisch, sondern Mundart.
00:01:10: Und da können wir dann nachher noch drauf.
00:01:12: Farbe ist nicht nur der Song, sondern auch der Name der E-Pie, der gerade draussen ist von Lena Lisa und einfach positiv herkommt.
00:01:20: Ich glaube, die Leute, die mich gut kennen, wissen, ich sehe irgendwie immer das Gute im Leben.
00:01:24: Ich habe immer das Gute gesehen.
00:01:25: Ich möchte es auch immer das Gute sehen.
00:01:28: Und das habe ich manchmal auch immer in den Songs.
00:01:30: Ja, so ein positiver Twist hat sich das Text zu sehen, wo es noch eine Auflösung gibt.
00:01:38: Oder wenn der Text vielleicht mal eher auf der nachtängdlichen Seite ist, oder es dann eher mit der Melodie noch einmal mehr läuft.
00:01:46: Also ich liebe es einfach so, die beiden Seiten.
00:01:48: Oder einfach einmal zu zeigen, es gibt auch immer noch eine andere Seite, auch wenn man es vielleicht gerade nicht kann sehen, wenn es vielleicht gerade nicht so eine einfache Seite ist.
00:01:55: Es gibt immer noch so viel mehr und es gibt immer das Gute.
00:01:59: So positiv ihre Songs daherkommen, so positiv ist auch Lena Lisa selber.
00:02:04: Sie sprudelt vor Energie und Freude.
00:02:06: Im Song Farbe geht es darum, dass man aber nicht nur das zeigt, sondern die ganzen Farbpaletten.
00:02:14: Nicht irgendwie sich verstecken müssen, sich nicht irgendwie zurückhalten oder einmachen, sich wirklich wahrhaftig zu leben, so wie man ist.
00:02:23: Der Mutha sich begegnet, den Mutha seine eigenen Farben zu entdecken.
00:02:29: Und auch zu spüren, in welchen Situationen kann ich vielleicht welche Farben einfacher zeigen?
00:02:34: Wo fühle ich mich auch daheim?
00:02:36: Und wo vielleicht bei welcher Person fühle ich mich wohl und kann auch mal alle Farben zeigen?
00:02:42: Der ganze Mal kannst du ihn auspacken.
00:02:45: Im Musikvideo zum Song sieht mit Lena-Lisa und Denic Melo je ein paar Ballonen in der Hand heben.
00:02:50: Schöne farbige Ballonen.
00:02:52: Keine dunkle Farbe?
00:02:54: Es geht aber nicht darum, nur die schönen Farben zu zeigen, sondern eben alle Seiten.
00:02:57: Das kommen in den Songzielen vom Lied klar aus, sagt Lena Lyssa.
00:03:00: Es
00:03:01: kommt etwas in den Strophen, ein Text wieder so übernommen, dass es gerade die ersten Strophen wie ich schon lange nicht mehr bei mir daheim war.
00:03:09: Ich war irgendwie nur noch so am Feuerlöschen.
00:03:12: Also so ein bisschen das ... Ich bin irgendwie gerade etwas müde.
00:03:16: Ich bin auch etwas müde vor allem.
00:03:17: Ich bin irgendwie nicht mehr so gerade connectet.
00:03:21: Wie es wirklich ist, mich gerade so selbst zu sein.
00:03:25: Oder auch die Strophe nachher vom Nickmelo, die auch zu sagen zu haben, es braucht aber auch Mut und es ist auch so verletzlich, sich zu zeigen.
00:03:34: Mit allem, was man hat, ja, voll.
00:03:37: und das Musikvideo, nein, das müsste man einfach voll reinhalten, aufs Vollfahrt, let's go.
00:03:42: Aber wie kommt Lena Lise überhaupt dazu mit dem Nickmelo, ein Song zu schreiben?
00:03:46: Nick macht doch englische Musik seit eh und je.
00:03:51: Eher lang kann ich noch mal sonst machen für die IP.
00:03:54: und dann weiss ich noch, ich habe eine erste Idee.
00:03:57: Ich habe ein Benji mit dem Produzent vorgesummelt.
00:04:02: Und dann habe ich das Gefühl, ich weiss nicht, da bläut es nicht so.
00:04:06: Und dann auch der Benji so, ey, da muss er nicht, da muss er nicht.
00:04:11: Da muss er nicht mit drauf.
00:04:12: Und ich dachte, äh, Fall, ja!
00:04:15: Mit Nick hat Lena-Lisa auch schon früher Songs zusammengeschrieben, die haben sich also gekannt und wussten, dass Float.
00:04:21: Ja,
00:04:21: und für Nick Mellow ist es aber zum ersten Mal Mundart, dass er einen selber rausbringt, so auf den Mundart.
00:04:25: Es gibt auch mega cool für ihn und ich finde, es passt mega.
00:04:30: Also, ja, ich habe mega Freude.
00:04:32: Passt uns nicht mehr!
00:04:35: Für Denic Melo ist es sein Mundartdebut.
00:04:38: Und was für eine Gelung nicht.
00:04:39: Ich hoffe, da kommt noch mehr von ihm, steht er einmal gut.
00:04:42: Farbe, ein wunderschöner Song, mit einem megaschönen Musikvideo dazu.
00:04:46: Verlinke natürlich in der Shownutz.
00:04:49: Der zweite Song, den wir heute darüber reden, musikalisch ganz in eine andere Richtung von Sing-A-Song-Written, gehen wir über ein Zu-Summer-Haus.
00:04:55: Und das im Winter.
00:04:57: Ich würde sagen, es ist ein Summer-Haus.
00:04:59: So würde ich diese Schauer nennen, Summerhouse.
00:05:01: Also das ist so hausige Musik, Popmusik mit Gitarren.
00:05:07: Obwohl, was bei dem Song, was den Besonderes macht, ist, dass der auch so eine Melancholie drin hat.
00:05:12: Das ist Ludwig und der Rede ist von Goodbyes.
00:05:14: Ein Summerhouse-Track, so eine schöne Mischee aus Sehnsucht, Melancholie und eben trotzdem gute Laune in die kälteren Jahreszeit bringt.
00:05:22: Das Song Goodbyes ist vom Ludwig produziert.
00:05:25: Ich bin Ludwig.
00:05:25: Ich bin aus Stuttgart.
00:05:27: Ich bin ein DJ und Produzent.
00:05:29: Die Idee zum Song ist aber ursprünglich vom
00:05:30: Timme.
00:05:31: Genau, ich bin der Tim und ich mache unter dem Namen Timme Musik.
00:05:35: Eigentlich eine deutsche Song, so ganz entspannte Singer-Songwriter, eher so ein bisschen nachdenklichere, melancholischere Sachen.
00:05:43: Und Ludwig Seil Projekt ist ja international.
00:05:47: Und dann bin ich auf den Zug mal aufgesprungen, genau.
00:05:49: Und deswegen bei dem Song jetzt mal auf Englisch als kleinen Ausflug.
00:05:53: Und das finde ich an dem Song eben so besonders spannend, wie er entstanden ist.
00:05:56: Der Timme, was uns wirklich Nicht immer Elektro die Heimat ist und immer auf Deutsch zu hören ist, hat plötzlich eine Idee.
00:06:03: Ich habe für mich so ein bisschen zu Hause hier in meinem kleinen Räumchen ein bisschen Ideen festgehalten, ein bisschen einfach rumgespielt, ein bisschen so was kann ich machen, war ein bisschen auf Ideen suchen.
00:06:15: Und dann hatte ich eine Idee, was aber so ein bisschen klar war, das passt nicht so ganz zu Timme, zu meinem Timmenprojekt.
00:06:22: Und ich hatte glaube auch schon so eine englische Textrichtung, nur so ein Snippet.
00:06:27: Und dann habe ich den Ludwig geschickt und er fand es nicht ganz schlecht.
00:06:30: Und er hat gesagt, komm, schick mal rüber und dann hat er den Song, was sich so präsentiert.
00:06:37: Und dann kam ich noch mal in den Studio und habe noch mal ein paar Sachen noch mal reingesungen.
00:06:41: Und so kam es
00:06:42: eigentlich dazu.
00:06:43: ist ziemlich untertrieben, wenn man dann auf der anderen Seite beim Ludwig Nah fragt.
00:06:47: Man muss vielleicht auch dazusagen, Timmer hat so dazugeschrieben, ja, ich weiß nicht, ob das was ist, guck mal, hör mal rein irgendwie so.
00:06:53: Und ich so, Alter ist das geil, also das war so diese Chorus Melodie.
00:06:57: Und dann, das ist immer schön, wenn man so eine Demo zugeschickt bekommt und die inspiriert einen direkt zu etwas, man hört direkt etwas.
00:07:04: und das war so ein Song, wo ich direkt was gehört habe.
00:07:07: Zu seinem Zeitpunkt ist beim Thema erst ganz wenig gestanden.
00:07:10: Die ganzen Strophen sind erst entstanden, die Ludwig weitergearbeitet hat.
00:07:15: Dann hat Ludwig den Vibe produziert, die Stimmung vom Song, und die war Ausschlaggebend.
00:07:21: Darauf habe ich dann noch mal die Verse geschrieben.
00:07:23: Dann hatte ich schon diesen Grundvibe vom Song, wie klingt der, so bisschen mystisch und so besonders.
00:07:28: Und dann habe ich da die Verse draufgeschrieben, damit es zueinander passt.
00:07:32: Schlussendlich ist der Song an verschiedenen Orten entstanden und aufgenommen worden.
00:07:36: Beim Zimmer, die heim, später im Studio von Ludwig und irgendwie auch auf dem Sinn der Dachzerrasse.
00:07:41: Das ist nämlich so ein Song.
00:07:44: Der ist so richtig gemütlich entstanden aus so einem Weib raus und ich weiß noch wie ich, das war dann im Sommer irgendwie an einem Abend, dann draußen saß auf der Terrasse einfach nur mit Airpods und wirklich dieses Abendlicht auch genossen habe und dann da halt diesen Song zusammengesetzt habe eigentlich.
00:08:00: Und da sind auch, da sind auch verschiedene Geräusche dann quasi aus der Umgebung mit in den Song reingekommen.
00:08:05: Also ich mache das oft so, dass ich dann einfach mal das Mikrofon anmache vom MacBook und einfach aufnehme, was gerade um mich rum ist und das dann ganz leise mit in den Song reinlegen, weil das irgendwie so eine Energie ist, die das da reingibt.
00:08:19: Da muss man aber schon genau anlosen, wenn man das will rausgehen.
00:08:22: So ist Goodbyes also entstanden.
00:08:24: Inhaltlich geht es wieder, Titel vermuten, um Abschied.
00:08:27: Respektiv um Beziehungen, die auseinandergehen.
00:08:30: Egal ob romantische oder andere Beziehungen.
00:08:32: Und ich glaube, dass nicht jede Beziehung natürlich im Guten auseinandergeht.
00:08:37: und einen so einen Ende auch mal länger noch in der Zukunft dann verfolgen kann.
00:08:41: Also man denkt immer wieder dran an den Abschied, was hat sich verändert und so.
00:08:46: Und man hakt es jetzt nicht einfach so ab, wenn das was war, was einem wichtig war oder was halt irgendwie auch, ja, immer eine Zeit lang ging, ob die geile Freundschaft oder Liebe so.
00:08:55: Genau, und darum geht es so ein bisschen, dass man halt einfach nicht damit so abschließt, sondern das einem einfach zu einem gehört.
00:09:02: Wenn man Leute in seinem Leben hatte und es eine Veränderung gibt.
00:09:05: So ein bisschen der inhaltliche Reif davon, würde ich sagen.
00:09:20: Persönlich.
00:09:20: Die Rubrik über News, die ich irgendwo gefunden habe, das mal einmal mehr auf Instagram.
00:09:25: Und zwar bei Moriah.
00:09:26: In einer Song, Nice Life, läuft bei uns auf Radio Live-Channel.
00:09:29: Dann schaue ich es vorbei bei ihr und sehe ein Film, das bei ihren Eltern ist.
00:09:35: Anscheinend würde Moriah gerne mehr sehen.
00:09:45: Du bist immer weg, alle fragen, was Maria macht und wir haben keinen Plan.
00:09:48: Seit das Mami am Schluss geht, muss Maria sagen, ich vergesse, euch zu erzählen.
00:09:53: Und zwar, Big News für die Country Künstler.
00:09:55: Sie ist nämlich im Rolling Stone Magazine.
00:09:57: I'm
00:09:58: gonna have my first Rolling Stone feature.
00:10:01: Was
00:10:02: ist
00:10:03: das für mich?
00:10:04: Die Eltern sind immer noch ein bisschen planlos.
00:10:06: Was heisst denn das?
00:10:07: Und Maria erklärt schnell die Basics.
00:10:10: Okay,
00:10:10: Rolling Stone is a magazine.
00:10:12: I know that.
00:10:13: I've
00:10:15: heard of them.
00:10:17: Is there a band from England, which you usually sing and they have a magazine?
00:10:27: No!
00:10:28: No!
00:10:28: No!
00:10:28: No!
00:10:29: No!
00:10:30: No!
00:10:30: No!
00:10:30: No!
00:10:30: No!
00:10:32: No!
00:10:32: No!
00:10:36: No!
00:10:37: No!
00:10:38: No!
00:10:40: No!
00:10:42: All the big music news.
00:10:43: It's telling the story of why we're coming together and doing this
00:10:49: song.
00:11:00: That's amazing.
00:11:11: Spanisch rausgegeben hat, wenn er wieder.
00:11:13: Für Mariah ist das wirklich ein Meilenstein.
00:11:15: Die letzten Jahre hat sie hart geschaffen und immer mehr ihre mexikanischen Wurzeln entdeckt und in ihren Sound integriert.
00:11:22: Sie agte den Träumen von ihrem Grosspapier übernahm.
00:11:30: Der
00:11:39: Grosspappi war Musiker in Mexiko, wo er in die USA gekommen ist und aus einer Karriere wieder ein Traum wurde.
00:11:46: Wo sie jetzt leben können mit dem neuen Sound, das sie hier machen, sagt Mariah.
00:11:50: Country mit Einfluss aus Mexiko.
00:12:04: Mariah hat dem Grosspappi seine Traumpeter geschenkt bekommen, das sei wie nochmals so eine Zeichung für sie, für die musikalischen Wurzeln, die sie weiter treibt.
00:12:13: Darum haben sie auch den Release von der EP Buena Vida, die spanische Version von Nice Life, auch in Mexiko gefeiert.
00:12:19: Das ist warum ich hier in Mexiko releaseen wollte, weil es
00:12:32: zurückkommt zu dem Ort, in dem dieses ganze Dream startet.
00:12:46: und dieses Dream ist inherit.
00:12:52: Swiss Update, die wir dir die Schweizer Songs vorstellen, die es gerade mega berührt haben.
00:12:59: Das Mal ist eine Story Behind von Mella.
00:13:02: Mein Künstlnummer ist schon Mella.
00:13:04: Er ist entstanden durch meine zwei Namen, Melissa Lara.
00:13:09: Melissa Lara, oder eben Mella, ist es.
00:13:12: Er kommt aus dem Kanton Luzern, hat mit acht Jahren Gitarren spielen und ist irgendwann von Gitarren zum Gesang gekommen.
00:13:18: Mittlerweile macht Mel ein wunderschöner Pop gemischt mit Country-Eefluss.
00:13:22: Anfang November gab es eine Story Behind Us, eine Song, die darum geht, Menschen nicht in eine Schublade zu stecken, wenn man doch gar nicht die ganze Geschichte kennt.
00:13:30: Ich wollte eigentlich so eine Song schon länger schreiben, weil man sieht, dass es so ausserstehend ist, wenn man durch die Welt läuft.
00:13:38: Oder vom Gehören her, weil die Leute manchmal in einem Bus sind und eine Jugendliche hier kommt.
00:13:46: Du gehörst schon.
00:13:47: ein paar Leute, die ... Reden negativ, ich denke mir so, dann darf ich die Energie sparen.
00:13:53: Ich weiss gar nicht, was mit dieser Person los ist oder was dahinter steckt oder wieso sie jetzt vielleicht nicht lacht.
00:13:59: Also, ja, einfach, dass man das vielleicht etwas abstellt oder einfach etwas für sich schaut und nicht immer auf andere muss je drücken und beurteilen.
00:14:10: Ganz am Anfang des Songs hört man eine Art Geschichte von einem Mann, inspiriert von der Möhlle Ihrem Papi.
00:14:16: weil er eine prägte Vergangenheit hatte.
00:14:21: Und durch das sehe ich auch immer, wie die Leute in der App von Sekunden schon ... das Schubladen hier steckt, das eigentlich gar nicht in die Schubladen gehört.
00:14:32: Und die Menschen heutzutage, das Leben ist so schnelllebig, dass die Menschen sich gar nicht mehr Zeit nehmen, richtig auch nicht zu lassen, was eigentlich dahinter steckt, wieso die Person überhaupt so ist oder wieso die Person auf so Themen gerade so reagiert, die man normalerweise nicht kennt.
00:14:49: Der Song Story Behind Right zu A und man ist genauer kennenzulernen.
00:14:52: Was ist Geschichte hinter dir?
00:14:54: Du hast
00:14:54: einen Weckruf, dass die Menschen einfach mal wieder richtig anlassen sollen, bei Verwandten, bei Freunden oder bei unbekannten Leuten und nicht gerade austeilen.
00:15:04: Ich habe Mela dann auch gefragt, was die Geschichte von ihrem Papa sei.
00:15:08: Also, gut, man weiss hat, dass in der früheren Zeit ein Leben ganz anders war.
00:15:14: Hier haben die Leute ganz anders gearbeitet und ganz anderen umständen.
00:15:18: Und gewisse haben hier einfach schwieriger gehabt, ein schönes Leben aufzubauen.
00:15:23: Und meinen Babi hat das eigentlich geschafft, so gesagt.
00:15:26: Und jetzt steht an einem Punkt, der einfach zufrieden ist mit dem, was er jetzt hat.
00:15:31: Und vor allem mit der Familie, die die ganzen Liebenden um ihn sind.
00:15:36: Ein Mann, der etwas erreicht hat, sich aufgearbeitet hat.
00:15:39: Das mögen die auch natürlich nicht alle gehen.
00:15:41: Es steht natürlich dann auch nicht.
00:15:43: Und ich finde, Danit hat er einfach nicht verdient, weil er so viel aufgebaut hat, mit so wenig, die er hatte.
00:15:51: Und darum ist eigentlich auch das Dolbyhand entstanden.
00:15:54: Wie gesehen, aus Menschen, die er jetzt ist, aber was er alles gemacht hat, um dort zu kommen, das ist der meiste Leute egal, weil die sehen nur das, was sie gesehen haben.
00:16:04: Wie schnell passiert es, dass Menschen in eine Schublade stecken?
00:16:07: Weil wir uns gar nicht Mühe geben, hinter die Fassade zu schauen.
00:16:10: Mella, als detaillierter Frau, kennt das selber auch.
00:16:13: Das ist vielleicht ein bisschen ein Bräucherein.
00:16:15: oder von der Aussprache her.
00:16:18: Zum Beispiel, die macht sich der Job oder sie ist sicher so.
00:16:23: Und dann denke ich, eigentlich bin ich gar nicht so.
00:16:26: Das hat eigentlich gar nichts mit dem zu tun.
00:16:28: Das ist die Beutteilung, die man schon nach ein paar Sekunden hat.
00:16:31: Äusserlichkeiten, die Tatusti ist so und so.
00:16:38: Ich bin ganz lieb.
00:16:41: Geschrieben hat Mella Storybehind zusammen mit Bernie.
00:16:44: Das ist ein Vorbot auf ihre E-Pie, die nächstes Jahr kommt.
00:16:47: Eine E-Pie mit lauter, persönlichen Songs und richtig viel Gefühl.
00:16:50: Bei Storybehind hat sie sogar noch eine schöne Streichelpassage live eingespielt im Studio zu Bern, die sie aufgenommen hat.
00:16:57: Findet ihr unbedingt los?
00:16:58: Der Song Story Behind gibt es in unserem Playlist zu dem Podcast verlinkt in der Show Notes.
00:17:08: Wir reden in diesem Podcast so viel über Songs und Geschichten dahinter.
00:17:11: Ich liebe das.
00:17:12: Aber wir sind auch die Menschen hinter den Songs wichtig.
00:17:15: Wer sind sie?
00:17:16: Warum machen sie Musik?
00:17:18: Was ist ihr Antrieb?
00:17:19: Und da stelle ich dir heute gerne Josh Water vor.
00:17:21: Ich bin Josh, Josh Water und habe die Ausprung nachher.
00:17:26: Ein Mensch aus Bern wohnt mittlerweile in Zürich.
00:17:30: Die Schweiz ist auch nicht riesig.
00:17:32: Ich bin in der ganzen Schweiz unterwegs.
00:17:34: Aber im Moment bin ich hauptsächlich in Zürich unterwegs.
00:17:37: Ob ich schon in meinem Herzen noch ein Berner bemerke, dass ich immer wieder in den Herbst zurück bin.
00:17:43: Und Musik begleitet Josh schon sein Leben lang.
00:17:46: Er ist schon fast singend auf die Waldkuchen, kann man sagen.
00:17:49: Meine Mutter sagt mir, dass ich schon mehr oder weniger kurz nachdem ich auf der Alt war oder beziehungsweise, dass ich gesungen habe, bevor ich sprechen kann.
00:17:58: Und das hat einfach weitergesungen beim Josh.
00:18:00: So viel, dass Geschwisterte sich auch schon beschwert haben, dass sie immer am singen waren.
00:18:05: Von daher, es war offensichtlich eine Leidenschaft, die schon früher in die Wege geleitet wurde.
00:18:11: Und es ist mega schön, wenn man diese Leidenschaft weiterziehen kann.
00:18:14: Über die Jahre hatte ich eine Musikunterricht, Gesangsunterricht, unterschiedlichen Orten und bin immer mehr in die Projekte gerutscht und habe in Bands und Chöre mitgespielt in verschiedenen Projekten.
00:18:30: Aber irgendwann ist der Wunsch gekommen, um eigene Songs zu schreiben und aufzunehmen.
00:18:34: Inspiration findet Josh Walter dafür mit im Leben.
00:18:38: Meine
00:18:38: Textuale schiebt die meisten, die handeln von etwas, das mich beschäftigt, etwas, das ich stark drüber ... Brüten, über Nachdenken, eine Frage, die ich habe, ein Gefühl, was mich beschäftigt.
00:18:49: Irgendwie eine Situation, die ich merke, die löst sich nicht auf oder die ich natürlich erleichtert habe.
00:18:54: Und dann merke ich, das muss sich irgendwie in einen Text verfassen oder so.
00:18:57: Also es ist wirklich etwas so extrem im Leben drinnen ist.
00:19:01: Meine Texte sind meistens so spirituell.
00:19:03: Manchmal ist es irgendwie ein Gebet, was ich verfassen kann.
00:19:05: Oder sonst irgendwie, wenn ich sie so etwas, was soll ich sagen?
00:19:08: Ein bisschen meaning of life questions, die ich merke an, da habe ich etwas herausgefunden.
00:19:13: Wenn ich das Gefühl habe, muss ich das irgendwie aufschreiben.
00:19:18: Das finde ich
00:19:22: auch zu schön in der Musik.
00:19:23: Musik transportiert Emotionen.
00:19:26: Und ich glaube, das ist auch die Aufgabe der Musik.
00:19:27: Und von daher misst sie uns eigentlich mehr.
00:19:31: eigene Emotionen zu verarbeiten und Emotionen auszulösen, die ihn zu weiterer Gedanken und Lebensgefühl, Inspiration und Ideen führen
00:19:40: können.
00:19:40: Josh Watson hat gar nicht so viel Zeit für die Musik, wie er wahrscheinlich gerne hätte.
00:19:44: Er arbeitet als Dozent an einer Fachhochschule im Wirtschaftsbereich mit dem Schwerpunkt K.I.
00:19:49: und Ethik.
00:19:50: Im Moment arbeitet er aber auch noch gerade an einem zweiten Dokttitel.
00:19:53: Das letzte anderthalb Jahre habe ich mir noch etwas mehr Zeit genommen, um noch eine zweite Dissertion abzuschließen.
00:20:00: Meine erste Doktorat war die kognitiven Neuroschaft.
00:20:02: Dann habe ich religiöse Erfahrungen untersucht.
00:20:06: Was im Herd nicht passiert.
00:20:07: Dann habe ich gemerkt, dass die spannende Frage ist, was im Herd nicht passiert.
00:20:11: Es ist eine philosophische Natur.
00:20:13: Epistemisch.
00:20:13: Was machen wir mit dem?
00:20:16: Darum habe ich noch eine Philosophie-Abschlussinger nachgegänzt.
00:20:20: Ich staune darüber, wie Josh die zwei Welten der Wissenschaft und der Kunst so mühelos zusammenbringt.
00:20:25: Und dass er überhaupt Zeit hat für die Musik.
00:20:28: All We Have Is Now ist einer seiner neuesten Songs.
00:20:31: Dann haben wir ein Radioprogramm von Lifetime aufgenommen.
00:20:33: Es geht fest darum, im Moment zu sein.
00:20:36: Entstanden schon vor ein paar Jahren in einer Zeit, in der man besser gehen konnte, wie Josh das selbst formuliert.
00:20:42: Und was ich aber gemerkt habe, dass man sich zurückben muss, oder dass ich mich darauf zurückben
00:20:47: muss.
00:20:49: Ja, wie wichtig es ist, den Moment nicht zu vergessen.
00:20:54: Manchmal sind wir so stark mit dem Kopf oder einer der Vergangenheit oder in der Zukunft, dass wir gerne noch hätten.
00:21:02: oder es sind andere abstrakte Gedanken.
00:21:05: Und da habe ich so eine Art Lichtblitze in mir gespürt und ich habe gemerkt, dass was du hast, ist nicht das Morgen, das was du hast, ist nicht das Gäste.
00:21:15: Das was du hast, ist eigentlich ... andere abstrakte Gedanken im Nirgendwo.
00:21:19: Das, was du hast, ist das jetzt.
00:21:21: Sich aufs Jetzt besinnen.
00:21:22: Nicht im Gesterleben, nicht fürs Monleben, sondern im Moment Wertschätzung.
00:21:27: Es hat auch immer wieder einen Aufruf an ihn selbst.
00:21:30: Es ist
00:21:30: ein Abhell.
00:21:31: An mir selbst würde ich mich zurückbesinnen auf das.
00:21:34: Von daher kann ich gar nicht mal sagen, dass es nicht immer gelingt.
00:21:38: Es ist ein Geschenk, wo ich es geschnallt habe, dass es geht.
00:21:41: Es ist wirklich mehr ein Abhell.
00:21:45: Ein Abhell an mir selbst.
00:21:50: All we have is now vom Josh Water.
00:21:52: Den Song findest du in unserer Spotify-Playlist.
00:21:54: Zu dem Podcast haben wir verlinkt in der Show Notes.
00:21:59: Der Rest postet einen Ort, den wir über das sprechen, der auch noch gesagt werden muss an den Sachen, die uns aufgefallen sind.
00:22:07: Und da reden wir heute über Weihnachtsmusik.
00:22:09: Die fällt nämlich auf, wenn man dort einen Radio-Live-Channel lässt.
00:22:13: Da gibt es nämlich seit dem Vierundzwanzigsten in November jemanden, die einen Weihnachtssong im Radioprogramm zu hören.
00:22:18: Wir sind Fan, das gehört einfach dazu zur Radio-Live-Channel, Weihnachtsmusik.
00:22:23: Und es gibt dieses Jahr gerade mehrere Weihnachtssongs von Schweizer Künstlern.
00:22:26: Zum Beispiel Let's Celebrate!
00:22:29: The Pearlbreakers.
00:22:30: Da habe ich ein Malissandra von der Band angelernt und gefragt, warum machen wir eine Weihnachts-Song?
00:22:36: Grundsätzlich ist es sicher, dass wir musikalisch etwas anders machen als einfach normale Pop-Produktion, dass wir die ganzen Instrumente ausprobieren können, die so gänglich sind, wenn man ein Christmas-Song macht, mit den Jingle Bells, das Perkussionsinstrument.
00:22:56: und einfach so eine andere Stimmung erzeugen in diesem Sinn.
00:23:00: Da kann man
00:23:00: mal ganz neue Instrumente ausprobieren.
00:23:03: Aber nicht nur das.
00:23:04: Alessandro war es auch wichtig, nicht irgendein Weihnachts-Song auszubringen, das die Stimmung von Weihnachten einfängt, sondern was zum Ursprung der Weihnachten geht.
00:23:12: Die vielen Songs geht irgendwie um so andere Sachen, obwohl es ja eigentlich Jesus ist eigentlich eine Topfigur in der Weihnachtszeit oder Weihnachtsgeschichte in diesem Sinn.
00:23:24: Und es war wichtig, dass Jesus die Halbstrolle hat, dass man über ihn singt.
00:23:33: Er ist die Definition von Weihnachten in diesem Sinn.
00:23:37: Natürlich geht aber bei der ganzen Weihnachtsscharm nicht verloren.
00:23:40: Die ganze Winter- und Weihnachtsstimmung wird schön beschrieben im Song Let's Celebrate.
00:23:44: Und gleichzeitig geht er noch etwas weiter.
00:23:46: Bei der Weihnacht ist schon viel zu fragen, was an Weihnachten geht.
00:23:53: Dass man das Familie zusammensteht, dass man feiert, dass man ... Aber manchmal geht es viel darum, dass man einfach hier eine Geschenke bekommt oder Kinder, die das Gefühl haben, sie können eine Geschenke lieben.
00:24:05: Das ist die Weihnachten, darum führen wir Weihnachten.
00:24:09: Aber eigentlich geht es ja darum, dass Jesus unsere Hoffnung ist und dass er ja eigentlich noch den Frieden schenken kann.
00:24:17: Und einfach, dass es zufrieden sei in diesem Sinn.
00:24:20: Und das haben wir so ein bisschen probiert.
00:24:23: Ja, in diesem Song ein bisschen zu übermitteln.
00:24:25: Es passt schön in die Zeit, in der die Praktik von vielen schlechten Nachrichten ist.
00:24:29: Dann können wir alle miteinander etwas Hoffnung vertragen.
00:24:33: Und um das gehe ich nach Weihnachten.
00:24:35: Man soll sich auf die Suche machen mit diesem Song nach der Bedeutung von Weihnachten.
00:24:39: An Weihnachten geht es ja eigentlich nicht darum, dass wir einen mega Stress haben mit anderen Geschenken zu machen, sondern dass wir uns bewusst sind, dass es uns eigentlich das grösste Geschenk mit Jesus gemacht hat.
00:24:51: Damit es auch nach Weihnachten tönt, braucht es ein paar typische Weihnachts-Song-Elemente, hat man den Alessandro erzählt.
00:24:58: Wir haben jetzt viel das Cilophon ausprobiert.
00:25:01: Wir haben so die Jingle Bells ausprobiert.
00:25:04: Das ist ein Perkussionsinstrument, in dem viele kleine Glöckchen dran sind.
00:25:09: Natürlich haben wir auch noch die background probiert.
00:25:15: Wir hatten noch ein paar Leute, ein paar Frauen, die ein bisschen gospelmässig, wie ein bisschen gospelchore, ein bisschen packings gemacht haben.
00:25:25: Dein Bani kommt aus der klassischen Musik.
00:25:28: Das ist eine ganz grosse Trommel, die einen ganz speziellen Sound macht, der auch viele in der klassischen Musik und auch in den Christmas-Songs gehört.
00:25:39: Und dann ein paar Streicher.
00:25:41: Und schon tun sie nach Weihnachten.
00:25:42: Musikalisch wie auch inhaltlich.
00:25:44: Und seit ich Weihnachtsmusik gibt es jetzt zu gehören bei uns auf Radio Live Channel.
00:25:49: Oder auch, wenn du noch mehr Weihnachtsmusik willst, in einer Spotify-Playlist mit nur Weihnachtsmusik.
00:25:55: Perfekt.
00:25:56: So jetzt für die Adventszeit, um sich so einstimmen auf das grosse Fest.
00:26:00: Und wenn wir schon beim Thema Weihnachten sind, dass ein paar der heutigen Künstlerinnen und Künstler, die heute zu Wort gekommen sind, habe ich gefragt, was für sie unbedingt in die Weihnachtszeit gehört.
00:26:10: Wenn wir gerade hier Alexander gehört haben von The Pearl Breakers, für ihn ist es der Adventskranz.
00:26:14: Sie sind mit den vier Kerzen, dass man sich dort so ein bisschen entriegelt, dass es wirklich bald Weihnachten ist.
00:26:22: Und halt auch gerne so Kerzen liegt und dann nach Essen schon irgendwie oder auch ... Natürlich auch so anfangten wir das bergutschen Bach oder so, so Züge.
00:26:33: Auch
00:26:34: für den Thema sind es die Weihnachtsgutschen.
00:26:36: Aber in seinem Dialekt sagt man etwas anders.
00:26:39: Der Dialekt ist hollosch und dann sagt man zugedocken zu diesem Plätzchen.
00:26:45: Das heisst also wirklich Zuckerdockelle.
00:26:47: Das ging ein bisschen komisch aus, aber es ist so.
00:26:50: Und da denke ich an die von meiner Oma.
00:26:53: Die gibt es so Essen.
00:26:54: Das sind quasi so Essen mit so einem besonderen Teig.
00:26:57: Oder meine Mama macht immer Zimtsterne.
00:27:00: Die schmecken auch sehr krass.
00:27:02: Also daran denke ich eigentlich als erstes, wenn ich an Weihnachten denke, so mit so bisschen Zuckerdockelle.
00:27:08: Zuckerdockelle, oder wie man das auch immer ausspricht, das darfst du auch bei der Mella sein.
00:27:13: Ja, kurz schreihe ich auf jeden.
00:27:15: Ich liebe Lebkuchen, alles, was mit Lebkuchen zusammenhängt.
00:27:20: Ja, so schöne Spaziergänge draussen.
00:27:22: Weisst du, wo du kommst?
00:27:23: Und die Backe sind so richtig rot.
00:27:26: Also rot.
00:27:27: Und
00:27:28: sonst
00:27:28: ... Ja, etwas haus.
00:27:30: Ich finde, bei Weihnachten ist immer etwas haus, ist okay.
00:27:34: Für Ludwig muss es ein Räuchermandchen sein, auch noch nie gehört.
00:27:38: Ich glaube, dass es tatsächlich eher so eine ostdeutsche Geschichte aus dem Erzgebirge kommt.
00:27:43: Da gibt es ein Räuchermännchen und da tritt man so eine Räucherkürze rein.
00:27:47: Und das riecht ein bisschen wie so Weihrauch mit so Nadelgeruch, so ein Gemisch.
00:27:53: Das zündet man anders, das dampft dann ein bisschen.
00:27:55: Und das kommt dann aber aus dieses Männchen, also das ist ein Männchen mit so einer Pfeife.
00:28:01: Und das kommt dann quasi da raus, das ist ganz süß.
00:28:04: Jedenfalls ist das der Geruch, den ich so extrem mit Weihnachten verbinde.
00:28:08: Also, an die Fanskranz, Räuchermännchen und ganz viel Goetzli gehört dazu.
00:28:13: Und natürlich
00:28:14: Musik, Musik, Musik, Musik.
00:28:16: Danke, Milla.
00:28:17: Wie nachz Musik?
00:28:18: Geht es zu hören auf Radio-Live-Channel oder eben in unserer Spotify-Playlist Christmas?
00:28:25: Das war die letzte Ausgabe von Musikloft Update für dieses Jahr.
00:28:29: Aber jetzt wird es richtig wie ein Nächtelech.
00:28:31: Mit der Musikloft Christmas Special zum Beispiel, die nächste Woche live aufzeichnet wird bei uns im Studio.
00:28:37: Wenn Sie noch nichts vorhaben, am dritten Dezember, dann melden Sie es an.
00:28:42: Kommen Sie vorbei via Link in den Show-Notes.
00:28:44: Es gibt wunderbare Jazz-Art-Pop und Weihnachtsmusik von Milia.
00:28:49: Dann nehmen wir euch noch zwei Folgen Musikloft Songreaktionen auf, die wir über Weihnachtslieder redet.
00:28:55: Und wenn du schon am Grübel bist, was du uns Weihnachten schenken könntest, gehe ganz einfach ohne Geschenkpapier und Mäschchen.
00:29:01: Wir hätten die Champa Freude, um Weihnachten zu potzen.
00:29:04: Unseres Medienhaus Eref Media lebt von Spenden.
00:29:06: Nur dank Geldgeschenk kommen die und anderen Podcasts von Eref Media überhaupt rauszubringen.
00:29:12: Spenden geht ganz einfach und ohne Mäschchen darum wie ein Link in der Shownutz.
00:29:16: Danke vielmals.
00:29:17: Wir freuen uns auch über Likes, weitere Empfehlungen, Sterne, Bewertungen, Kommentare.
00:29:21: oder stellen mir eine Frage.
00:29:22: Das alles hilft uns, dass wir diesen Podcast weiterhin machen können und auch ein bisschen an Reichweite gehen können.
00:29:28: Mein Name ist Annin
00:29:29: Wassmer.
00:29:29: Tschüss,
00:29:29: bis zum nächsten Mal.
00:29:34: Und den Meilenstein.
00:29:44: Beides.
00:29:46: Mach dann auch noch ein wenig Weichriti.
00:29:52: Das alles hilft uns, dass wir diesen Podcast weiterhin machen können.
00:29:55: Und noch ein wenig Weichriti.
00:29:56: Nein, nicht schon wieder.
00:29:59: Weichriti.
00:30:00: Weich.
00:30:00: Weich.
00:30:01: Weich.
00:30:01: Weich.
00:30:02: Weich.
00:30:03: Weich.
00:30:03: Weich.
00:30:03: Weich.
00:30:03: Weich.
00:30:04: Weich.
00:30:04: Weich.
00:30:06: Weich.
00:30:07: Weich.
00:30:09: Weich.
00:30:12: Weich.
00:30:12: Weich.
00:30:12: Weich.
00:30:13: Nein, wie kritte, riechwitte, wie kritte, so nöch, so falsche.
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