Max Berend – Der Mensch will gesehen werden
Show notes
In dieser Folge
Der holländisch-schweizerische Musiker Max Berend hat kurz vor Ausbruch der Pandemie einen Turnaround gewagt und seinen Businessanzug gegen die Gitarre eingetauscht. Im MUSIC Loft Podcast erzählt er, warum sich dieser Schritt Richtung Musik gelohnt hat und warum seine Songs sich um Heimat und Zugehörigkeit drehen. Ausserdem lässt er auch tiefer blicken, wie seine eigenen Heimatsgefühle aussehen.
Im «Persönlich» beschreibt Max Berend wie er sich Gott vorstellt und warum er glaubt, dass Schöpfung ein egoistischer Prozess ist.
Eine Folge über Musik, Zugehörigkeit und Inklusion, über Ray Charles in der Hosentasche und seine bevorzugte Musikrichtung Folkpop.
Wir freuen uns bereits auf die nächste Folge am 5. Mai. Da schauen wir als MUSIC Loft Redaktion auf die Highlights der letzten Jahre der MUSIC Loft.
Inhalt
0:00 Intro
0:43 60 Sekunden mit Max Berend
1:45 Gitarre, Surfboard oder doch politische Karriere?
2:19 Der Traum von der Musik kam spät
4:05 Der Weg aus der Geschäftsleitung zur Musik
12:00 Woher kommen die Fragen nach Heimat und Zugehörigkeit?
17:30 Arbeit in einem inklusiven Team
19:10 Seine Vorliebe für FolkPop
20:09 Eigene Heimat: Zwischen der Schweiz und der Niederlande
25:18 Max Berend ganz persönlich
33:23 Ray Charles in der Hosentasche dank Discman (Memories)
35:55 «Beast», «She, the Sea» und «Black to Blue» (Mini Musig)
45:20 Machen. Scheitern. Neu machen. (De Gratis Tipp)
49:27 Das letzte Wort …
Acoustic Session
Die Acoustic Session mit Max Berend im YouTube Livestream gibt’s hier zum Nachschauen.
https://www.youtube.com/live/EWQfvNkLbdo?feature=share
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